CASES

Keine Reklame. Keine Vorträge. Kein Coaching.

NUTZEN STIFTEN

Der Mittelstand ist mehr als ein Segment unserer Wirtschaft. Er ist ihr Herzschlag. Damit dieses Herz weiter gut und kräftig schlagen kann, benötigt es die Kraft gesunder Marken. Marken an denen und mit denen der Mittelstand weiter wachsen kann. Marken, die nach innen und außen Nutzen stiften. Dafür arbeite ich. Das ist mein Antrieb und meine Motivation.

PROJEKTE

MARKENSKALIERUNG

HAUFF-TECHNIK

In den volatilen Zeiten der Polykrise entscheidet die Frage nach der weiteren Wachstumsstrategie über die Zukunft der Unternehmen. Wie können also mittelständische Unternehmen auch in VUCA-Zeiten weiter erfolgreich mit und vor allem auch an ihrer Marke wachsen? Wie kann eine skalierte B2B-Marke die Reibungsenergie der Veränderungsprozesse in Wachstumsenergie umwandeln?

Diesen Fragen habe ich mich für meinen Kunden Hauff-Technik gestellt und herausgekommen ist dabei, ein mehrstufiger Markenskalierungsprozess, der nicht nur den Markenkern, sondern das gesamte Markenmodell auf neue und zukunftssichere Füße stellt.

MARKENAUFBAU

OERLIKON

Die Aufgabe war herausfordernd: Wie schafft man aus einem unübersichtlichen House of Brands in kürzerster Zeit eine neue, klar und hochrelevant positionierte Dachmarke mitsamt einer klaren und flexibel skalierbaren Markenarchitektur, die nicht nur von den über 10.000 internationalen Mitarbeitenden angenommen wird, sondern auch von Kunden, Aktionären und Multiplikatoren auf allen fünf Kontinenten?

Nach Beatnwortung dieser Frage war Oerlikon nicht mehr nur noch ein Stadtteil von Zürich, sondern auch Namensgeber für eine der bekanntesten Industriemarken der Schweiz.

MARKENBERATUNG

MARKE MADE BY GESUNDEM MENSCHENVERSTAND

In meinem Buch, das ich 2014 zusammen mit Dr. Michael Seibold veröffentlicht habe, zeige ich, wie es Hidden Champions gelingen kann, nachhaltiges Wachstum mit Hilfe eines konsequenten Markenaufbaus und -führung abzusichern und weiter auszubauen. Dabei haben wir uns damals wie heute bei all den Fragen rund um dem Themenkomplex B2B-Marke immer an der Praxis orientiert.

Denn erst wenn eine Marke mit und durch die Menschen erlebbar wird, kann sie ihre notwendige Kraft entfalten. Dabei muss eine Marke nicht auf dem Reißbrett funktionieren, sondern vor allem im Alltag.

MARKENCONTENT

CONTENT IS KING, CONTEXT IS QUEEN AND BRAND IS THE EMPORER

Eine B2B-Marke muss alles sein: Aufmerksamkeitsstark, alleinstellend, differenzierend, eindeutig scharf positioniert und Vertrauen bildend. Außerdem muss sie alles können: Verkaufen, informieren, verbinden, Sicherheit bieten und die Richtung weisen. Jeder muss sich mit ihr identifizieren können und niemand darf sich ausgeschlossen fühlen. Früher nannte man das eine eierlegende Wollmilchsau. War früher schon schlecht und ist es heute immer noch.

Wer diesen Anforderungen mit einer erhöhten Content-Schlagzahl auf allen verfügbaren Kanälen gerecht werden will, wird nur eins: vollkommen beliebig und austauschbar. Wie immer, gilt auch hier: Erst kommt die Strategie, dann die Operations. Und alles muss am Ende des Tages auf die Marke einzahlen.

INTERIM-MANAGEMENT

LOST IN TRANSFORMATION?

Wie bei Moltke kein Plan den ersten Feindkontakt überstand, so überleben nur die wenigsten Marken das erste interne abteilungsübergreifende Kick Off-Meeting. Für HR funktioniert die Marke gar nicht, während sich das Marketing nur beim neuen Claim querstellt. Dem Einkauf ist das Marken-Gedöns eh zuviel und die Tochtergesellschaften lehnen mal aus Prinzip alles ab, was aus dem Bullshit-Headquarter kommt. Den Auslandsgesellschaften ist das alles zu deutsch und die IT sagt, dass die Website nicht mehr angefasst werden darf, weil der Shop noch nicht rund läuft. Willkommen in der Markenknochenmühle moderner B2B-Unternehmen.

In solchen Situationen ist eine helfende Hand, die eben nicht aus dem Unternehmen kommt, meistens recht hilfreich. Durch meine langjährige Führungs- und Managementverantwortung sowohl auf Unternehmens-, wie auch auf Agenturseite, bringe ich eine außergewöhnliche Expertise beim Auf- und Ausbau auch komplexer B2B-Marken- und Marketingthemen ein.

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